Meine Lieblingsmethode: Platzdeckchen

Seminar Hochschuldidaktik

Im Wintersemester 2013/2014 habe ich das Seminar "Hochschuldidaktik und Peer-Tutoring" im Rahmen meiner Ausbildung besucht. Hierbei haben wir viele unterschiedlichen Methoden der Hochschuldidatik kennengelernt, welche ich parallel in meinem Tutorium anwenden konnte.

Neben einer großen Methodenvielfalt haben wir uns unter anderem auch mit dem Aufbau und der Strukturierung von Lerneinheiten beschäftigt.

Weitere Fragen, mit denen wir uns auseinandergesetzt haben waren unter anderem: Welches Ziel verfolgt die Lerneinheit, welcher Ablauf macht hierfür Sinn, wie viel Inhalt kann in wie viel Zeit gepackt werden, wie kann der Inhalt gestaltet werden, wie kreativ oder aktiv soll die Einheit ablaufen, welche Probleme können währenddessen auftreten, wie gehe ich angemessen mit diesen um, wie kann ich den Peer-Gedanken umsetzen, was ist meine Aufgabe als Peer-Tutorin, was bedeutet Kritik und wie sollte dies ablaufen und vieles mehr.

Besonders spannend war für mich einerseits die Frage nach meiner Aufgabe als Peer-Tutorin und andererseits auch die Auseinandersetzung mit möglichen Konflikten die auftreten können und wie ich damit angemessen umgehen kann.

Die Postkarten-Feedback-Methode:

Anhand von unterschiedlichen Werbepostkarten wird Feedback gegeben.

Meine Erfahrung im Tutorium:

Zunächst habe ich einen Stapel mit unterschiedlichen Werbepostkarten auf einem Tisch verteilt. Die TN sollten sich mindestens eine Karte aussuchen, welche zu ihrem Feedback passt. Anschließend bekamen sie 5 Minuten Zeit ihr Feedback auf die Karte zu schreiben und anschließend durfte jeder seine Karte zeigen und erklären weshalb er oder sie diese gewählt hat. Ich hatte den Vorteil, dass ich durch die Stichpunkte auf der Karte auch noch nach der Sitzung auf das Feedback zurückgreifen konnte. Die Rückmeldung auf diese Methode war durchweg positiv!

Praxiseinsatz: Tutorium "Einführung in die Kulturwissenschaften"

Die Erfahrung ein Tutorium zu leiten hat mich sehr viel weiter gebracht und es hat mir großen Spaß bereitet.

Folgende zwei Bilder stellen zwei Themen dar, welche ich unter anderem im Tutorium behandelt habe. Ich hatte für jede Sitzung eine Powerpoint-Präsentation oder ein Handout vorbereitet, damit die TN auch noch im Laufe ihres Studiums auf die Inhalte des Tutoriums zurückgreifen können. Sowohl das Gestalten eines Handouts als auch das Exzerpieren sind Methoden, welche wir ausführlich im Tutorium bearbeitet haben. Zwei Ausschnitte davon kann man in den beiden Bildern sehen:

Das perfekte Handout 1/2

Das tabellarische Exzerpt

Reflexion des Praxiseinsatzes

Die folgenden Ausschnitte sind aus meiner Reflexion, die ich während des Tutoriums regelmäßig geschrieben habe. Sie sollen einen kleinen Eindruck in den Verlauf des Tutoriums und in meine Entwicklung während des Semesters geben.

KW 45

Veröffentlicht am 11. November 2013, 12:02

Diese Woche hatte ich zum ersten Mal mein Tutorium. Denn ja, relativ kurzfristig hat sich mir die Möglichkeit ergeben, das Kuwi-Fachtutorium für die Erstsemestler zu machen. Neben Ulrike und drei weiteren TutorInnen biete ich nun das fünfte Tutorium an. Es findet dienstags und mittwochs statt und vertieft die parallel dazu angebotene Vorlesung und gibt eine Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten.

Nachdem ich darauf vorbereitet wurde mit 30 Studierenden zu arbeiten, war ich umso überraschter, als am Dienstag lediglich fünf erschienen sind. Ich habe eine kurze Einführung gegeben und dann gemeinsam mit den Studierenden unsere Ziele und Wünsche formuliert. Alle waren sehr motiviert und haben auch eigene Vorstellungen mit eingebracht, meine Vorbereitungen konnte ich jedoch leider nicht so durchführen, wie ich es mir überlegt hatte. Bei 30 Leuten ist Gruppenarbeit eine super Methode, es erschien mir nun aber sinnlos Gruppenarbeit zu machen, wenn die beiden Gruppen nur zwei oder drei Personen umfassen würden. Ich wollte es dann doch versuchen, doch es kam sogleich der Vorschlag von einem Teilnehmer, dass wir es doch direkt im Plenum besprechen können. Da ich in Zukunft trotzdem gerne Gruppenarbeit machen würde, da die Studierenden schon nochmal anders ohne mich arbeiten, bin ich nun auf der Suche nach Methoden, die auch bei wenigen Leuten Sinn machen. Vielleicht fällt Euch ja was dazu ein?

Im zweiten Teil der ersten Sitzung habe ich ein Kurzreferat über „das perfekte Handout“ gehalten und ihnen darüber ein Handout ausgeteilt. In der anschließenden Diskussion haben wir noch Voraussetzungen für ein gutes Referat herausgearbeitet und die Referate eingeteilt. Das lief super und ich bekam auch eine positive Rückmeldung über den Input.

Am Mittwoch ging es darum Fragen aus der Vorlesung und zu den Texten zu vertiefen. Sie sollten zum Thema „Was ist Kultur?“ und den beiden zu lesenden Texten über das Thema in Partnerarbeit ein Mindmap erstellen und es anschließend präsentieren. Bei den Präsentationen ist mir sehr stark aufgefallen, dass es für die Studierenden schwer war, Bezug zu den Texten zu nehmen. Die Frage wurde hauptsächlich aus der eigenen Sichtweise beantwortet, indem Beispiele gegeben wurden. Argumentationen der Autoren fanden dabei keine bzw. kaum Berücksichtigung.

Bevor ich das nächste Mal mit der Textarbeit beginne, möchte ich daher unbedingt eine Einführung zum Lesen wissenschaftlicher Texte geben. Auch glaube ich, ist es sehr wichtig, den Unterschied zwischen der Herangehensweise aus der Schule und wissenschaftlichen Herangehensweisen zu thematisieren und ein Gespür dafür mit den Studierenden zu entwickeln.

Für die folgenden Sitzungen, wird es sehr wichtig sein, mir immer wieder ins Bewusstsein zu rufen, dass viele Dinge, die ich eigentlich als gängig bezeichnen würde, noch vollkommen neu für die Erstsemestler sind und ich daher meine Ausdrucksweise und auch Anforderungen immer wieder reflektieren muss. Wünsche und Unbehagen der Studierenden beziehen sich derzeit noch hauptsächlich auf die große Frage: Was ist Universität? Wie läuft ein Studium ab und was ist ein Studium überhaupt? Ich möchte mir in Zukunft Zeit nehmen, diesen Fragen Raum zu schaffen. Denn zunächst müssen diese thematisiert werden, bevor sich wirklich mit Inhalten beschäftigt werden kann.

KW 49

Veröffentlicht am 09. Dezember 2013, 13:08

Ich merke, wie wir im Tutorium als Gruppe zusammenwachsen und uns inzwischen auch aufeinander eingespielt haben.

Wir haben diese Woche ausführlich das Thema Exzerpte behandelt. Zunächst habe ich ihnen einen kurzen Input zur Methodik gegeben und danach hatten die TN Zeit im Tutorium ihr Exzerpt anzufangen. Es war gut, dass wir zunächst anhand des Vorwortes des Textes ein Art "Zeitlupenexzerpt" gemeinsam verfasst haben und sie so ein Gefühl für das Exzerpieren bekommen konnten.

Meine eigentlich Idee, dass sie zunächst ein tabellarisches Exzerpt verfassen sollten um danach ein Fließtextexzerpt daraus zu bilden, musste ich während des Tutoriums ändern, da die Zeit viel zu knapp bemessen war. Dafür konnten wir nun ausführlich auf das tabellarische Exzerpt eingehen. Die Rückmeldung dafür war sehr positiv. In der zweiten Sitzung am MIttwoch habe ich ihnen dann nochmal ZEit gegeben, das Exzerpt zu beenden. Im Anschluss daran, sind wir die Exzerpte gemeinsam durchgegangen und haben unterschiedliche Ergebnisse sichern können.

Ich habe die TN das Exzerpt extra zu dem TExt schreiben lassen, über den sie auch ein Essay in der VL schreiben müssen. Wir hatten dadurch außerdem die Chance ausführlich über den TExt zu diskutieren.

Es macht einen deutlichen Qualitätsunterschied bei der Diskussion aus, wie sehr sich die TN mit einem Text beschäftigt haben. Die Stimmung am Ende des Tutoriums war auf jeden Fall so gut, wie m.E. noch nie zuvor.

Die kommende Woche möchte ich eine ausführliche Gliederung zum Text erstellen. Ich hoffe, dass wir dadurch wieder eine rege Diskussion führen können. FÜr das Erstellen der Gliederung habe ich relativ viel Zeit nun eingeplant. Ich bin gespannt, ob diese ausreicht um wieder eine so gute DIskussion zu führen.

KW 2

Veröffentlicht am 13. Januar 2014, 11:56

In der letzten Woche habe ich gemerkt, dass zuvor 2 Wochen Ferien waren.

Das Tutorium ging nur schleppend voran und obwohl ich zuvor noch eine Mail an alle TN geschickt hatte, dass sie bitte einen von ihnen geschriebenen Essay mitbringen sollten, haben nur einzelne daran gedacht. Auch war die Motivation der meisten TN sehr beschränkt und ich habe gemerkt, wie die Ferienstimmung noch präsent war. Als auch die GRuppenarbeit nicht wirklich funktioniert hat, habe ich die Unruhe angesprochen und gefragt, was denn gerade los sei und ob sie die Aufgabenstellung sinnlos finden, ob sie zu leicht oder zu schwer sei. Als ich darauf auch nicht wirklich eine ANtwort bekommen habe, habe ich sie einfach machen lassen und meine Vorbereitung zum Tutorium dann auch wie geplant umgesetzt. Danach war ich ziemlich unzufrieden, einerseits weil ich so stur war, mein Programm durchzuziehen und andererseits auch, weil ich enttäuscht war, dass niemand seine oder ihre Unzufriedenheit artikulieren wollte. Gerne wäre ich darauf eingegangen, konnte es aber nicht.

Ich habe nun für diese Woche einmal versucht das Tutorium ganz anders als sonst aufzuziehen und hoffe dadurch wieder eine bessere Stimmung und Motivation im Tutorium zu finden.

KW 3

Veröffentlicht am 20. Januar 2014, 15:20

In der vergangenen Woche lief das Tutorium schon wieder viel besser.Für das wissenschaftliche Arbeiten hatte ich diese Woche das Thema "Abstract" vorbereitet und nachdem wir uns zunächst damit beschäftigt haben, was das überhaupt ist und für was so etwas gebraucht wird, habe ich den TN die Aufgabe gegeben, selbst ein Abstract zum Text der heutigen Woche zu schreiben. HIerfür hatte ich 5 Leitfragen entwickelt, nach welchen sie zunächst den Text gliedern sollten. Diese 5 Abschnitte sollten dann in eigenen Worten jeweils mit der Fragestellung im Hinterkopf zusammengefasst werden. Der dritte Schritt war dann, die einzelnen Zusammenfassungen auf jeweils 1-2 Sätze zu kürzen und in einem vierten Schritt sollten sie die gekürzten Versionen zu einem Abtract bündeln. Es hat super geklappt und kam gut an.

Am MIttwoch hätte ein Referat gehalten werden sollen, das dann leider nicht stattfand. Da ich das aber schon geahnt hatte, war ich darauf vorbereitet und habe zunächst selbst ein Input gegeben. In dem zweiten Teil habe ich dann Kärtchen mit wichtigen Begriffen aus dem Text verteilt und weitere leere Kärtchen und jeder sollte sich ein Begriff aussuchen, im Text wiederfinden und in wenigen Stichpunkten festhalten, was damit gemeint war. Nach 15 MInuten wurden dann die einzelnen Begriffe in einer aufeinander aufbauenden Reihenfolge präsentiert und als Übersicht zusammengepuzzelt. Am Ende hatten wir also nicht nur eine Übersicht über die Bedeutungen der einzelnen Begriffe, sondern konnten anhand der Reihenfolge den TExt in eigenen Worten rekonstruieren.

Hat super geklappt und alle waren glücklich :-)

KW 5

Veröffentlicht am 10. Februar 2014, 11:47

Die letzte Woche war dann auch noch einmal eine sehr erfolgreiche Tutoriumswoche. Ich war überrascht, wie viele TN auch noch in der letzten Woche anwesend waren.

Da ich mir für Mittwoch überlegt hatte, eine Art kulturwissenschaftliches Podium mit meinen TN nachzuspielen, was einiges an Zeit beanspruchen würde, entschied ich mich dazu, bereits am Dienstag eine Feedbacksitzung zum Tutorium zu machen.

Ich hatte am Tag zuvor die Lehrveranstaltungsevaluation erhalten und konnte mich bereits auf das Feedback vorbereiten. Dafür griff ich einige Punkte heraus und hakte nochmal genauer nach. Als EInstieg hatte ich meine Sammlung von Werbepostkarten mitgebracht und auf dem Tisch verteilt. Ich hatte völlig freigestellt, nach welcher Frage sie die Karte aussuchen sollten. Es sollte sich in irgendeiner Form auf jeden Fall aufs Tutorium beziehen und es konnten sich soviele genommen werden, wie sie wollten.Danach bekamen sie 5 Minuten Zeit sich Stichpunkte dazu aufzuschreiben und im Anschluss machten wir eine Präsentationsrunde, in der jede Zeit bekam, ihre Karten zu erläutern. Die Methode kam super an und ich bekam ein sehr sehr ausführliches und auch sehr positives Feedback. Ich hatte den EIndruck, dass die Methode auch allen großen Spaß gemacht hatte. Wir sprachen dann noch über die Inhalte und was davon gelungen war und was weniger und zum Abschluss der Stunde gab es noch eine Blitzrunde, in der jede ihren aktuellen EIndruck oder Gefühl geben sollte. Die war ein runder und gelungener Abschluss der Stunde.

Am Mittwoch gab es dann erst noch ein Referat und im Anschluss dieses kulturwissenschaftliche Podium. Dafür sollte sich jede nochmal intensiv mit dem Autor ihres Referats beschäftigen, denn diesen sollten Sie auf dem Podium vertreten. Wir stellten Namensschilder auf und ich hatte mir einige Fragen überlegt, sodass wir einerseits von jedem Theoretiker am Ende die Theorie nochmal kurz zusammengefasst haben sollten und andererseits auch über die Frage "Was ist Kultur" und "Was sind die Kulturwissenschaften?" diskutieren konnten. Jede Teilnehmerin aus der Sicht ihres Vetreters. Ich galt als Moderatorin und protokollierte auf dem Laptop die Beiträge. Das machte allen großen Spaß und wir konnten einerseits super die Theorien wiederholen, hatten aber auf der anderenseite auch eine lustige und kurzweilige letzte Sitzung.

Bsp. eines Dialogs zwischen Ernst Cassirer und Moderatorin:

M: Herr Cassirer, dass Sie heute bei uns anwesend sein können, ist uns eine große Ehre. Besonders, bitte, stellen Sie sich doch kurz selbst vor!

C: Die Freude ist meinerseits! Also ja, meine Geburtsdaten habe ich gerade schon vergessen und ich denke ich bin ein deutscher Philosph, aber da müsste ich gerade nochmal bei Wiki nachlesen. Aber das können Sie eigentlich auch selbst nachlesen

M: Mhm na gut, da wir Ihren kulturtheoretischen Ansatz äußerst spannend und diskutierbar erachten, konzentrieren wir uns eben lieber auf diesen. Könnten Sie uns vielleicht noch einmal in aller Kürze diesen nachskizzieren?

C:  Sehr gerne erläutere ich Ihnen meinen Ansatz. Also dieser lautet folgendermaßen. Er ist derart exklusiv und äußerst inovativ. So spannend, dass ich nicht weiß, ob sie das aushalten.

M: Vielleicht könnten SIe dies näher erläutern?

C: Gerne...Ähm...

M: Soll ich Ihnen einen Moment auf die Sprünge helfen? Was verstehen Sie denn z.B. unter einer symbolischen Ordnung

C: Ach ja, die symbolische Ordnung

Latour unterbricht: Herr Cassirer, ich merke, Sie sind wohl schon sehr alt und vergesslich geworden. Gerne kann ich Ihnen helfen und diese Fragen für Sie beantworten. Sie sind ja extra heute von den Titen auferstanden um hier teilnehmen zu können. Also ruhen Sie sich erst mal aus und essen Sie Kuchen, der wird Ihnen gut tun!

Gendergerechte Sprache in der Wissenschaft

Eine sehr erfolgreiche Sitzung im Tutorium war über gendergerechte Sprache in der Wissenschaft. Hierfür haben wir zunächst als Einstieg die Dokumentation Man for a day angeschaut. Hierfür gab es drei Leitfragen, auf welche die TN während des Films achten sollten. Daran anknüpfend fand nicht nur die lebhafteste Diskussion des Semesters statt, sondern wir setzten uns auch gemeinsam damit auseinander, welche Bedeutung die Dokumentation für das Leben an der Universität hat. In Kleingruppen wurden dann die verschiedenen Möglichkeiten herausgearbeitet, wie in wissenschaftlichen Arbeiten gendergerecht formuliert werden kann.

Man for a day

Ziele des Tutoriums

In der ersten Sitzung des Tutoriums haben wir gemeinsam unsere Ziele für das Tutorium formuliert. Das Ergebnis lautete folgerndermaßen:

 

Wünsche, Erwartungen und Unbehagen:
Ziele des Tutoriums „Einführung in die Kulturwissenschaften“
WiSe 2013/2014


In einem intensiven Austausch sollen miteinander und untereinander die Themen gemeinsam besprochen und erarbeitet werden. Dabei sollen insbesondere die Wünsche der Studierenden berücksichtigt werden. Dies bedeutet, wir werden uns mit der Internetseite, Moodle und dem His-Portal auseinandersetzen, wir werden gemeinsam die Vorlesung nachbereiten, intensiver auf die Texte eingehen und lernen „wichtiges“ und „unwichtiges“ zu unterscheiden. Außerdem werden wir uns wissenschaftliche Arbeitsmethoden erarbeiten und auf Unsicherheiten und Unklarheiten, die ein Unbehagen gegenüber der Vorlesung und den Arbeitsmethoden auslösen, eingehen.
Wir werden uns gegenseitig an diese Ziele erinnern und Rückmeldung geben, wenn uns eines der Ziele nicht ausreichend behandelt erscheint.

Beispiel einer Ergebnissicherung