One-Minute-Paper

Interkulturelle Workshops konzipieren und durchführen

PeerTutoren- Ausbildung – Europa Universität Viaddrina

Katja Kraft – SommerSemester 2016

Lorena Richter - Imma.Nr.: 74384

 

Viele neue Methoden kennen gelernt und die festgestellt, dass eine genaue Anleitung sehr wichtig ist. Ebenso ist es wichtig Fragetechniken zu kennen und richtig zu Moderieren. Das sollte ich noch viel intensiver in der praxis beschäftigen.
Die Phasen der Auswertung (Debriefing) muss ich mir noch einmal genauer anschauen.

Individuelle Lernziele:

Mein Lernziel in diesem Seminar folgt dem Konzept der Tutorenausbildung, ich möchte nach der Erarbeitung eines theoretischen Teils eine praktische Anwendung konzipieren. Dazu findet am 15.07.2016 ein Workshop-Tag statt, an dem unser Seminar das gemeinsam erarbeitete Konzept praktisch umsetzten wird. Wenn die Workshop-Teilnehmer spass haben und etwas dabei lernen ist das Ziel erfolgreich erreicht.

Vorher wird es noch viele Herausforderungen geben, wie ein sinnvolles Gesamtkonzept, die Kleingruppenarbeit und ein erfolgreiches Teamwork auf die Beine zu stellen. Mit diesem intensivem und ereignisreichem Ziel, ist eine spannende Zeit bevorstehend.

Eines der wichtigsten Ziele ist es, den Überblick nicht zu verlieren und ein angemessenes Zeitmanagement zu verfolgen. Da dies der letzte Kurs vor der Endpräsentation in der PeerTutoren-Ausbildung ist, wird es danach nur noch eine weitere Herausforderung geben. Der Workshop und die Gruppenarbeit sollte möglichst eine gute Vorbereitung sein auf das was danach kommt, die Arbeit als PeerTutor.

Lernziele Workshopeinheit "Stereotypen"

  • Die Teilnehmenden wissen was Stereotypen sind und wie sie (unbewusst) entstehen.
  • Die Teilnehmenden können die Funktionen von Stereotypen bennen und sind sich darüber bewusst warum Menschen stereotypisieren.
  • Die Teilnehmenden kennen Hintergrundwissen zu Stereotypisierung.
  • Die Teilnehmenden kennen den Begriff "Ethnozentrismus" und den Zusammenhang mit Stereotypen.
  • Die Teilnehmenden kennen Strategien zur Hinterfragung und Vermeidung von Stereotypen.
  • Die Teilnehmenden können Erlerntes mit eigenen Erfahrungen verknüpfen.

Lernziele Workshopeinheit "Stereotypen" überarbeitet

  • Die Teilnehmenden wissen was Stereotypen sind und wie sie (unbewusst) entstehen.
  • Die TN können Stereotypen erklären.
  • Die Teilnehmenden können die Funktionen von Stereotypen erklären und sind sich darüber bewusst warum Menschen stereotypisieren.
  • Die Teilnehmenden kennen die historischen Usprünge, die dazu geführt haben, dass es Stereotype gibt.
  • Die Teilnehmenden verstehen den Begriff "Ethnozentrismus" und seinen Zusammenhang mit Stereotypen.
  • Die Teilnehmenden sind in der Lage Stereotypen zu analysieren.
  • Die Teilnehmenden kennen Strategien zur Hinterfragung und Vermeidung von Stereotypen.
  • Die Teilnehmenden können Erlerntes mit eigenen Erfahrungen verknüpfen.

Reflexion der Workshop Planung

Die Planung des Workshops verlief sehr gut. Die Seminarteilnehmer kannten sich bereits großteils aus dem vorigen Kurs und sind schon als gesamtes Team gestartet. Das Teambuilding für die Kleingruppen verlief schnell und unkompliziert, da wir bereits in unseren "Fachbereichen" eingearbeitet waren und zufällig fast genau die vorigen Team´s übernehmen konnten. Glücklicherweise hatten wir fast genau zwei Teilnehmer aus jedem Team vom vorigen Kurs "Building intercultural competence" und die Integration verlief in angenehmer Athmosphäre.

Es bestand das Bedürfnis aller Teilnehmer in den Kleingruppen die vorigen Teammitglieder beizubehalten und an ihren jeweiligen Expertise weiter zu arbeiten.

Im Verlauf der Planung wurden wir professionell von Katja Kraft der Kursleiterin angeleitet, es wurde darauf geachtet, dass alle Aspekte berücksichtigt werden. Zeitmanagement, Raumnutzung und Inhaltliche-Strukturen wurden im Vorfeld besprochen. So hatten die 2er-Teams nur noch die Aufgabe ihren Teil des Workshops vorzubereiten und einen kleinen Part in der Gesamtorganisaton zu übernehmen. Dadurch hatte jeder genug Zeit und Kapazität ihre Bereiche gut vorzubereiten und jeder einzelne wusste genau was zu tun ist.

Abschließend habe ich festgestellt, dass gute Workshops auf der Zusammenarbeit der einzelnen Teilnehmer*innen und der Lehrkraft, gemeinsam beruhen. Wir haben wir einen wirklich gelungenen Workshop geplant und durchgeführt. Es macht für mich den Anschein als wären wir alle zusammen ein perfektes Team gewesen. Wir waren genau acht angehende Peer-Tutor*innen und somit konnten wir die sechs Einheiten genau aufteilen. So haben sich zwei für den Einstig und den Abschluss in den Workshop gefunden und jeweils zwei für die Einheiten Wahrnehmung, Stereotype und Kulturshock. Mit den zusätzlichen Erfahrung und den Anregungen durch die Kursleiterin Katja Kraft hat sich ein harmonischer und beinahe reibungsloser Ablauf abgezeichnet.

Ohne jeden einzelnen wäre der Ablauf nicht so umsetzbar gewesen. Daraus habe ich gelernt wie wichtig die Teamarbeit bei der Umsetzung eines Workshops ist. Ausserdem habe ich gemerkt wie hilfreich das Feedback einer erfahrenen Peer-Tutor*in ist und werde zukünftig viel früher die Möglichkeit in Anspruch nehmen.

Reflexion Workshop

Bei dem Workshop "Fit für´s Ausland" am 15.07.2016 habe ich gemeinsam mit Elisabeth V. die Einheit zu "Stereotype" gestaltet. Es gab einige Unklarheiten im Vorfeld die Methoden betreffend. Werden sie funktionieren? In welcher Konstellation bzw. welches Gruppenformat sollen wir dafür wählen? Wie zählen wir die Gruppen aus? Wird der Theorieteil zu lang oder zu unübersichtlich? All das, war uns nicht ganz klar.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis, die Methoden haben funktioniert, der Theorieteil war interessant und aufschlussreich und die Teilnehmer waren stets bei der Aufmerksam.

Allerdings gab es zwei mal Situationen in denen ich meine Kompetenz anzweifeln musste. Bei der ersten Übung sollten sich zweier-Gruppen zusammenfinden, wie in der Planung vorgesehen zählte ich die Teilnehmer ab, mit dem Finger deutend auf die Teilnehmer eins, zwei, eins, zwei usw. aber leider funktioniert das so nicht denn dadurch bekommt man nur zwei Gruppen. Das wurde auch sofort erkannt und bemängelt, nach einem Moment peinlicher Berührtheit habe ich mich zusammengerissen und die Situation mit gespielter Gelassenheit überbrügt. Es wurden andere Vorschläge zur Gruppenfindung eingerufen (wie einfach die Sitznachbarn zu nehmen) aber ich habe das Wort wieder an mich genommen und selbst bestimmt wer mit wem zusammenarbeiten soll.

Bei der zweiten Situation befand ich mich gerade bei der Präsentation des theoretischen Teil. Ich berichtete erst von Ethnozentrismus und dann über die Hintergründe von Rassismus, daraufhin kam ein Einwand von einer Teilnehmerin: Ob es richtig sei, Stereotypen und Ethnozentrismus mit Rassismus gleichzusetzen? Meine Partner-Referentin war sofort verunsichert und veruchte dem Einwand zuzusprechen und meinte, es sei nicht unsere Absicht gewesen diese Dinge gleichzusetzten. Daran konnte ich anknüpfen und habe den Einwand genutz um meine These zu untermauern. Meine Antwort bezog sich darauf das wir Stereotype, Ethnozentrismus und Rassismus nicht gleichsetzten aber dies trotzdem artverwandte Verhaltensmuster sind, die oftmals durch einen psychologischen Prozess der Negierung von priviligierten Gruppen nichtig gemacht werden und dadurch weiter bestehen bleiben.

Im Nachhinein bei der Feedbackrunde kamen anders als erwartet, positive Rückmeldungen, dass unser Theorieteil sehr interessant gewesein sei und vielleicht noch mehr Hintergrundwissen besser gewesen wäre. Es wäre mir auch lieber gewesen diese Sache mit mehr Ruhe und Gelassenheit vorzutragen um mein Wissen in diesem Bereich besser vermitteln zu können. 

Reflexion des Lernens im Seminar und im Workshop

Meine wichtigste Lernerfahrung in diesem Seminar beruht auf der Zusammenarbeit der einzelnen Teilnehmer*innen und der Lehrkraft, gemeinsam haben wir einen wirklich gelungenen Workshop geplant und durchgeführt. Es macht für mich den Anschein als wären wir alle zusammen ein perfektes Team gewesen. Wir waren genau acht angehende Peer-Tutor*innen und somit konnten wir die sechs Einheiten genau aufteilen. So haben sich zwei für den Einstig und den Abschluss gefunden und jeweils zwei für die Einheiten Wahrnehmung, Stereotype und Kulturshock. Mit den zusätzlichen Erfahrung und den Anregungen durch die Kursleiterin Katja Kraft hat sich ein harmonischer und beinahe reibungsloser Ablauf abgezeichnet.

Ohne jeden einzelnen wäre der Ablauf nicht so umsetzbar gewesen. Daraus habe ich gelernt wie wichtig die Teamarbeit bei der Umsetzung eines Workshops ist. Ausserdem habe ich gemerkt wie hilfreich das Feedback einer erfahrenen Peer-Tutor*in ist und werde zukünftig viel früher die Möglichkeit in Anspruch nehmen.

Reflexion der Rolle als Peer-Tutorin

Es ist seit geraumer Zeit ein Wunsch der aus mir heraus wachsen will, dass ich als Beraterin arbeite. Vor gut zwei Jahren bin ich in ein halbewgs ernsthaftes Berfusleben eingestiegen, seitdem hat sich bereits ein paar mal die Gelegenheit ergeben anderen auf Augenhöhe etwas beizubringen. Da ich in meinem vorigen Studium als Mediendesignerin auf den online Zweig aufgesprungen bin und mich selbst im Bereich der Content-Management-Systeme weiter gebildet habe, hatte ich schon Aufträge bei denen ich mein erlerntes Wissen weiter geben konnte.

Ich habe bereits die Zusage in der Montessori Schule meiner Tochter Workshops anbieten zu können und werde dort Erfahrungen mit Schülern sammeln. Vielleicht ergibt es sich, dass ich an der Viadrina oder einer anderen Hochschule Kurse anbieten kann.

Ich strebe danach meine interkultirellen Erfahrungen mit meinen Kenntnissen im WorldWideWeb zu verbinden und bestmöglich in anderen Ländern z.B. Wordpress zu unterrichten. Sobald die Ausbildung als E-Learning Peer-Tutor an der Viadrina angeboten wird, werde ich die Möglichkeit wahrnehmen und ebenfalls daran Teilnehmen.

Reflection Gruppenarbeit

Die Arbeit in der Gruppe hat sehr gut funktioniert, in der Großen- wie auch in der Kleingruppe. Wegen der guten Vorarbeit von der Kursleiterin, mussten wir uns nur noch einfügen und mitachen.

Auch weil alle kompromissbereit und offen für Vorschläge waren hat die Zusammenarbeit im Kurs sehr gut funktioniert. Wir hatten keine Reibereien und zwischen drin kam sogar immer mal wieder ein Lob für das tolle Team.

Im kleinen Team war die Zusammenarbeit auch sehr angenehm. Da Elisabeth und ich bereits vorher in einem Team zusammen gearbeitet haben, kannten wir uns schon und waren quasi ein eingespieltes Duo.  Da wir auch privat einige Parallelen haben, hat es sich gleich vertraulich angefühlt.

In diesem Kurs habe ich festgestellt, dass Gruppenarbeit gut funktioniert wenn die Vorbereitung stimmt. Eine gute Vorbereitung und ein Plan bringt alles weiter voran und so hat es gut funktioniert.

1. Protokoll 15.06.2016

Europa Universität Viadrina PeerTutoring Ausbildung
Interkulturelle Workshops konzipieren und durchführen
Katja Kraft
Sommer Semester 2016
1. Protoll 15.06.2016 Kleingruppe "Stereotype"
Elisabeth Voutsis, Lorena Richter (Protokollantin)

Das erste Treffen war bereits vor beginn der ersten Kurseinheit bei Katja festgelegt. Da wir uns für die Besprechung der schriftlichen Ausarbeitung des vorigen Kurses verabredet hatten. Glücklicherweise konnten wir unsere Meetings zusammen legen und ein ganzheitliches Ziel verfolgen. Den theoretischen Hintergrund zu Stereotypen recherchieren und verschriftlchen haben wir fast abgeschlossen, als nächstes wollen wir einen Teil des Workshops am 15.07.2016, für Viadrina Studenten die ein Auslandssemester machen wollen, konzipieren.

Mit diesem großen Vorhaben starten wir in die dritte Etappe der PeerTutoren Ausblidung. Da wir beide großen Spaß an dem Thema "Stereotype" haben, fällt uns der Einstig jedesmal nicht besonders schwer. Wir hatten bereits im Vorfeld mögliche wissenschaftliche Quellen besprochen und Ideen gesammelt. Elisabeth hatte bereits einen Entwurf für den theoretischen Teil vorbereitet und wir konnten viele der vorigen Ideen wieder aufnehmen und weiter verfolgen. So haben wir uns für die Unterthemen der Verschriftlichung aufgeteilt und noch über die Teile der anderen Gruppenmitglieder des vorigen Kurses gesprochen und gehofft, dass sie jeweils Ihren Teil noch miteinbringen.

Somit war unsere Besprechung in entspannter Athmosphäre, bei Kaffee und Brötchen, nach knapp 60 Minuten vorbei und wir haben konkrete Vorhaben geplant und Aufgaben verteilt. Mit einem zufriedenstellenden Ergebnis haben wir uns für das nächste Treffen, am 20.06.2016 nach dem Kurs, verabredet.

Besonders hilfreich war die Vorarbeit, der schriftliche Ansatz, den Elisabeth mitgebracht hatte. Auf dieser Grundlage konnten wir sehr konkret und effektiv Arbeiten, deswegen sollten wir in Zukunft zu jedem Treffen etwas vorbereiten, um nicht unnötig Zeit zu verlieren und schnell auf das Wesentliche zu kommen.

2. Protokoll 13.07.2016

Protokoll des 2. Teamtreffen
Teamtreffen am 13.07.2016, von 10-13 Uhr, bei Elisabeth zu Hause
Anwesende: Lorena, Elisabeth (Protokollantin)

Folgende Punkte standen heute auf dem Plan:
- Besprechung über die Präsentationsform (Power Point oder Flipchart?) und Ausarbeitung
- Wahl der kurzen Clips (Youtube Videos) als Energizer
- Besprechung und Überarbeitung der letzten Methode des Konzepts
- Beschriftung der Metaplankarten für unsere Methode "Wer/was bin ich"

Wir trafen uns voller Vorfreude auf den Workshop um 10 Uhr bei mir zu Hause. Gleichzeitig waren wir allerdings auch etwas angespannt, da es noch viel zu tun gab. Wir waren uns bis zu diesem Zeitpunkt uneinig, wie wir unseren theoretischen Teil präsentieren wollten, ob wir eine Power Point Präsentation erstellen oder unsere Stichpunkte auf Flipcharts schreiben. Nach einer kurzen Besprechung entschieden wir uns dafür Flipcharts zu verwenden.

Glücklicherweise hatte Lorena bereits aus der letzten Seminarsitzung Flipchartpapier mitgenommen und ich Flipchartstifte. Somit waren wir also bestens ausgestattet. Nachdem jede ihre Flipcharts beschriftet hatte sichteten wir einige Youtube Videos zu Stereotypen und entschieden uns sehr schnell für die drei, die wir zeigen wollten. Im Anschluss besprachen wir, wie wir unsere letzte Methode noch überarbeiten sollen. Glücklicherweise hatte uns Katja sehr gute Hinweise und Vorschläge gegeben, die wir übernahmen und noch unsere "eigene Note" miteinfügten. Darauf besprachen wir, mit welchen Merkmalen (Nationalität/Religion) wir die Metaplankarten beschriften wollen und taten dies dann auch.

Das Teamtreffen war insgesamt sehr intensiv, da es noch viel zu tun gab. Allerdings machten wir zwischendurch kleine Pausen, was sehr positiv und förderlich für die Arbeitsatmosphäre war. Desweiteren hat es sich als sehr gut herausgestellt, dass jede bereits vorab Stichpunkte vorbereitet hatte, die wir für unseren Theorieteil auf die Flipcharts schrieben, so dass wir schon alles parat hatten. Dies hat uns auf jeden Fall Zeit erspart. Desweiteren war sehr gut, dass wir "private" Gespräche ausschließlich in den Pausen führten (zugegebenermaßen geht es oft von meiner Seite aus, dass ich während Gruppenarbeiten beginne über "private" Themen zu sprechen).

Für die Zukunft nehmen wir mit, dass es auf jeden Fall sehr zeitsparend ist, wenn man sich auf Teamtreffen vorbereitet, da man so direkt in das Thema und in den Arbeitsprozess einsteigen kann. Ebenso ist es zeitsparend, wenn man Aufgaben untereinander aufteilt. So hat nach unserem Treffen Lorena die Youtube Clips heruntergeladen und auf einem USB-Stick gespeichert und ich habe dafür die überarbeitete Methode in unserem Konzept verschriftllicht und auf Moodle hochgeladen. Mit einer guten Vorbereitung und einer gerechten Arbeitsteilung kann Gruppenarbeit nicht nur gut funktionieren, sondern auch viel Spaß machen.

 

 

To Do´s

  1. Freewriting zu individuellen Lernzielen
    Was möchte ich im Seminar lernen? Wie ist das verbunden mit meinen persönlichen und beruflichen Zielen?

  2. Reflexion der Workshop-Planung:
    Was sind für mich die herausforderndsten Planungsaspekte? Wobei habe ich die größten Bedenken? Worauf möchte ich mich fokussieren?

  3. Reflexion des Workshops:
    Was waren für mich wichtige Aspekte in der Konzeption des Workshops und warum? Welche inhaltlichen und methodischen Herausforderungen gab es im Vorfeld und wie bin ich damit umgegangen? Wie haben Planung und Durchführung zusammengepasst? Was hat mich überrascht? Was hat sich bewährt und was würde ich nächstes Mal anders machen?

  4. Reflexion zur Rolle als Peer Tutor*in:
    Wie habe ich mich in der Rolle als interkulturelle Peer Tutor*in verhalten und gefühlt? Welche Herausforderungen oder Unsicherheiten gab es beim Anleiten von Übungen bzw. im Umgang mit der Gruppe? Welches Fazit ziehe ich aus dieser Erfahrung und wie wirkt sich dies auf mein zukünftiges Handeln (in dieser Rolle) aus?

  5. Reflexion zur Arbeit in der Gruppe (Großgruppe und Kleingruppen/2er Teams)
    Was habe ich in die Zusammenarbeit eingebracht? Wie hat die Zusammenarbeit funktioniert und warum? Was haben wir voneinander gelernt? Wie möchte ich zukünftig Gruppenarbeiten gestalten?

  6. Reflexion des Lernens im Seminar und Workshop:
    Wie/Wodurch habe ich im Seminar und im Workshop am meisten gelernt? Wie unterscheidet sich dies von anderem Lernhandeln? Welche Strategien nehme ich daraus für mein weiteres Lernen mit?

  7. Hochladen der weiteren Hausaufgaben/ reflexiven Protokolle der Gruppentreffen